Cover der AphorismA-Veröffentlichung „Marianne Awerbuch“

Marianne Awerbuch

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Clarissa Busse
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Eine intellektuelle Biographie der provokanten Berliner Historikerin jüdisch-christlicher Beziehungsgeschichte

AphorismA Verlag Berlin 2014
264 Seiten | Softcover | ISBN 978-3-86575-042-6

Marianne Awerbuch, Historikerin und von 1979 bis 1983 Direktorin des Instituts für Judaistik (Freie Universität Berlin), wurde 1917 in Berlin als Kind einer großbürgerlichen, jüdisch-assimilierten Familie geboren. Nachdem sie drei Jahrzehnte in Israel beheimatet war, starb sie 2004 in ihrer Geburtsstadt. Awerbuch lagen besonders die \'christlich-jüdischen Beziehungsgeschichte\' und die gegenseitige Anerkennung beider Kulturen am Herzen. Dafür setzte sich die Judaistin inner- und außerhalb der Universität ein. Sie war bei ihren Mitmenschen für Widerspruchsgeist und provokante Worte berühmt, wenn es darum ging, Mißstände zu benennen und ‚Ansichten gerade zu rücken‘.

Clarissa Busse zeichnet die ungewöhnliche Biographie dieser einmaligen Frau nach, ihre markanten Positionen und unverwechselbaren Ansichten werden greifbar!

Die Religionswissenschaftlerin Clarissa Busse wurde an der FU Berlin mit dieser Arbeit im Februar 2014 promoviert.


Ausgewählte Schriften von Marianne Awerbuch

Unpublizierte und publizierte Texte der Berliner Historikerin für Jüdische Geschichte erschienen 2013 in einem von H. Zinser und C. Busse herausgegeben Band ebenfalls bei AphorismA.