Deutsche, Deutsch-Hebräische und Hebräische Gedichte
AphorismA Verlag Berlin 2015
104 S. | 978-3-86575-055-6
111 signierte und numerierte Exemplare - Titelschild: Vierfarben Siebdruck (Handabzug).
Vom Motiv der Titelillustration ist eine kleine Anzahl von Vierfarbsiebdrucken (Handabzug: Guy Briller) auf Anfrage erhältlich.
Aus dem Nachwort von Yvonne Livay:
„Im Jahre 2009 stieß Jan Kühne als jüngstes Mitglied zu LYRIS, einer deutschschreibenden Dichtergruppe, die 1982 in Jerusalem gegründet wurde. …
Der Dichter pendelt zwischen zwei Sprachwelten und dies mit Virtuosität, da er die hebräische Sprache sehr gut beherrscht. Seine vielseitigen Begabungen ermöglichen ihm den Zugang zu einer Vielfalt von Schreibstilen und bereichern die Dynamik seines Werks. …
Das Schwanken zwischen Glauben und Unglauben im Zwiegespräch zwischen Generationen fordert den Leser heraus. Nicht immer ist es klar, ob ein Gedicht von links nach rechts gelesen werden muss, wenn hebräische und deutsche Worte in derselben Zeile erscheinen. Jan Kühne wagt gekonnte Wort- und Lautspiele, experimentiert mit Rhythmus und Klang und schafft so eine neue ihm eigene Sprache.“ "
AphorismA Verlag Berlin 2015
104 S. | 978-3-86575-055-6
111 signierte und numerierte Exemplare - Titelschild: Vierfarben Siebdruck (Handabzug).
Vom Motiv der Titelillustration ist eine kleine Anzahl von Vierfarbsiebdrucken (Handabzug: Guy Briller) auf Anfrage erhältlich.
Aus dem Nachwort von Yvonne Livay:
„Im Jahre 2009 stieß Jan Kühne als jüngstes Mitglied zu LYRIS, einer deutschschreibenden Dichtergruppe, die 1982 in Jerusalem gegründet wurde. …
Der Dichter pendelt zwischen zwei Sprachwelten und dies mit Virtuosität, da er die hebräische Sprache sehr gut beherrscht. Seine vielseitigen Begabungen ermöglichen ihm den Zugang zu einer Vielfalt von Schreibstilen und bereichern die Dynamik seines Werks. …
Das Schwanken zwischen Glauben und Unglauben im Zwiegespräch zwischen Generationen fordert den Leser heraus. Nicht immer ist es klar, ob ein Gedicht von links nach rechts gelesen werden muss, wenn hebräische und deutsche Worte in derselben Zeile erscheinen. Jan Kühne wagt gekonnte Wort- und Lautspiele, experimentiert mit Rhythmus und Klang und schafft so eine neue ihm eigene Sprache.“ "