Grundriß einer diplomatischen Regelung des israelisch-palästinensischen Konflikts und Wege zur Schaffung einer diplomatischen Perspektive und einer positiven Dynamik in Richtung eines Abkommens.
Mit einem Vorwort von Avi Primor
AphorismA Verlag Berlin 2018
64 Seiten - ISBN 978-3-86575-575-9
Reihe: Kleine Texte 75
Yehiel (Hilik) Bar – Mitglied der Knesset, stellvertretender Sprecher der Knesset, Vorsitzender des Ausschusses der Knesset zur Regelung des israelisch-palästinensischen Konflikts | Internationaler Sekretär der israelischen Arbeitsparte
Avi Primor ist ehemaliger Botschafter Israels in Deutschland.
Aus seinem Vorwort:
"Eine israelische Initiative, die erklärt, welche Maßnahmen auf dem Weg hin zu einer Regelung des Konfliktes ergriffen werden müssen, ist von wesentlicher Bedeutung. Und es bedarf einer internationalen Gemeinschaft, die Israel mit einer positiven Haltung begegnet, wenn es solche Maßnahmen ergreift. Die Entscheidung über die Politik Israels wird von der israelischen Gesellschaft getroffen. Daher muß die eigentliche Auseinandersetzung innerhalb unserer eigenen Gesellschaft stattfinden. Wenn die Internationale Gemeinschaft helfen will, muß sie die positiven Stimmen unterstützen, die aus Israel kommen und keinen Druck ausüben, der unweigerlich zum Scheitern verurteilt ist."
Mit einem Vorwort von Avi Primor
AphorismA Verlag Berlin 2018
64 Seiten - ISBN 978-3-86575-575-9
Reihe: Kleine Texte 75
Yehiel (Hilik) Bar – Mitglied der Knesset, stellvertretender Sprecher der Knesset, Vorsitzender des Ausschusses der Knesset zur Regelung des israelisch-palästinensischen Konflikts | Internationaler Sekretär der israelischen Arbeitsparte
Avi Primor ist ehemaliger Botschafter Israels in Deutschland.
Aus seinem Vorwort:
"Eine israelische Initiative, die erklärt, welche Maßnahmen auf dem Weg hin zu einer Regelung des Konfliktes ergriffen werden müssen, ist von wesentlicher Bedeutung. Und es bedarf einer internationalen Gemeinschaft, die Israel mit einer positiven Haltung begegnet, wenn es solche Maßnahmen ergreift. Die Entscheidung über die Politik Israels wird von der israelischen Gesellschaft getroffen. Daher muß die eigentliche Auseinandersetzung innerhalb unserer eigenen Gesellschaft stattfinden. Wenn die Internationale Gemeinschaft helfen will, muß sie die positiven Stimmen unterstützen, die aus Israel kommen und keinen Druck ausüben, der unweigerlich zum Scheitern verurteilt ist."